Pashipatunat

Sprache und Kultur – Pashipatunat – Kathmandu

Etappe 1: Orientierungstage in Kathmandu

Tag 2: Zuerst haben wir wieder culture-lessons. Danach besuchen wir Pashipatunat (eine berühmte Tempelanlage, auf deren Gelände auch die Toten am Fluss verbrannt werden) und ein Altenheim (auch ein Karmalyaprojekt), das, etwas makaber aber vermutlich praktischerweise, direkt vor dem Eingang dieser Anlage angesiedelt ist. Immer wieder begegnet uns in der Stadt und auch später auf dem Land die Swastika, sie bedeutet den Nepali Glück und das alles gut ist. Unsere Tagestour endet wieder in Boudha an der Stupa.

Tag 3: Auch heute starten wir mit language- und culture-lessons, es gibt aber auch so viel zu erfahren. Wir lernen fleissig Sprache und erhalten aussderdem Information über Dashain, eines der größten Feste, das tagsdarauf startet, 10 Tage andauert und Tihar (Lichterfest), das im Anschluss an Dashain über 5 Tage geht. Nachdem ich im Volunteerhaus erstaunt war über die Mengen an Gewürzen, die in der Sonne trocknen, gehe ich noch einmal mit nach Swayambhu, dort haben wir die Möglichkeit uns zu erkundigen wie Mandalas gemalt werden und was deren Bedeutung ist. Später gehen wir nach Thamel (Touristenviertel von Kathmandu) essen super leckere Momos für ca. 1,50 Euro in einem Nepalesischen Restaurant. Der Abend endet in einer Kneipe in Thamel.

Tag 4: Um 7 Uhr morgens startet die Fahrt nach Pokhara. Ich fahre mit noch einer Volontärin dorthin, die 2 Wochen im Kloster bleiben wird, um Mönche zu unterrichten. Sitze und Bus sind nicht super neu aber ganz o.k. und bequem. Leider verschlafe ich viel und bekomme kaum etwas von der grandiosen Landschaft mit. Leider sitze ich nicht am Fenster, von daher kann ich nicht wirklich fotografieren. Auf unserer Fahrt gibt 2 Pausen. Nach 7,5 Stunden und 200km Fahrt erreichen wir unser Ziel, und werden schon vom Gastvater erwartet.